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Montre de bateau en verre, cloche de bateau de 1916, rareté en LOT, 1 PRIX !!! officielAusgewählte officiel Suchfilter:Schiffsglocke,Glasenuhr Hier bekommen Sie so eine sehr schöne,Glasen-Uhr ,eine Schiffs-Glocke von 1916/1917 inkl.Lederklöppel und Ständer.Die Klangkörper sind nicht benutzte Granat-Hülsen von 1916/17,die einen tollen Klang haben(wie in alten Filmen)muss man einfach mal hören,überwältigend .Habe selber solche seltenen Stücke noch nirgend wo gesehen,also absolute Rarität,die kaum zu bezahlen, geschweige zu erwerben sind,hier schon. Privatverkauf eines gebrauchten Artikels und daher keine Garantie,Umtausch,Rücknahme sowie jegliche Form der Sachmängelhaftung schließe ich aus.Mit dem Kauf erfolgt Ihr Einverständnis.Schauen Sie sich bitte die Fotos an,da sie fester Bestandteil der Artikelbeschreibung sind.Farbabweichungen und Reflektionen bei den Aufnahmen sind möglich.Irrtümer und Tippfehler behalte ich mir vor.PayPal Zahler bitte nur an Freunde,es sei denn,Sie zahlen die Gebühren.Danke für Ihr Verständnis.Markennamen/Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und dienen nur zur eindeutigen Indentifikation des angebotenen Artikels.Das Versandrisiko und die Versandkosten,auch eventuelle Rücksendungen gehen zu Lasten des Käufers.Alle Angaben wurden nach besten Gewissen gemacht. Abholung auch aus Dresden möglich.
Für Menschen die das "Schöne und Ausgefallene"lieben und zu schätzen wissen.
Insbesondere alte und antike Dinge des alltäglichen Lebens vergangener Zeiten entwickeln ihren besonderen Charme und Ausstrahlung.
DieGlasenuhrgibt in derSeefahrtdurch akustische Signale (Glasen) die Wachzeiten an.
Die BezeichnungGlasenfür die Zeitrechnung auf Seeschiffen leitet sich von den gläsernenSanduhren(Stundenglas) her, die vor der Erfindung desChronometerszur Zeitbestimmung an Bord dienten. Dabei handelte es sich um ein Halbstundenglas und ein Vierstundenglas. Das Ablaufen und Umdrehen des Halbstundenglases wurde durch Anschlagen der Schiffsglocke angezeigt, wobei die Anzahl der Schläge gleich der Häufigkeit des Umwendens war. Diese Zählweise ging bis Acht, also entsprechend einerWacheund begann dann erneut mit dem Wenden des Vierstundenglases. Die entsprechendenZeitangabensind „acht Glasen“ (Wachbeginn), „ein Glasen“, „zwei Glasen“, – , „sieben Glasen“ bis wiederum „acht Glasen“ (Wachende).
Aus Tradition und aus praktischen Erwägungen hat man den Glasenschlag auf vielen Schiffen beibehalten. Die deutsche Marine glaste bis 2016 aber nur noch auf derGorch Fock.
Der Glasenschlag bzw. das Umdrehen der Sanduhr wird vom Wachhabenden an der Schiffsglocke für alle hörbar in einem festgelegten Rhythmus angeschlagen. Jede volle Stunde ist ein Doppelschlag, jede halbe Stunde ein einzelner Schlag. Wenn man beispielsweise nachmittags zwei Doppelschläge und einen einzelnen Glockenschlag hört (=fünf Glasen), dann ist es entweder 14:30 oder 18:30 Uhr. Hört man vier Doppelschläge, also acht Glasen, ist es auf vielen Schiffen immer noch Zeit für den Wachwechsel. Zwei bis drei Wachschichten wechseln sich bei der Arbeit ab. Auf deutschen Schiffen werden traditionell drei Wachdienste gefahren. Nach vier Stunden Wache folgen acht StundenFreiwache.
Acht Glasenfür das Ende einer Wache gilt in der Seefahrt auch als Symbol des Übergangs vom Leben zum Tod, weswegen dieser Terminus und der viermalige Doppelschlag einer Schiffsglocke oft beim Tod und der Bestattung eines Seemanns und zum Gedenken Verwendung findet.[1]
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